Das könnte doch guttun in der Tristesse: Der Festivalmärz kommt mit Vorboten des Sommers um die Ecke. In Scheggerott, Schleswig, Taarstedt und Wacken können wir uns schon mal warm machen.
Der schwedische Jazzmusiker Nils Landgren ist mit dem Landesverdienstorden Schleswig-Holsteins geehrt worden. Ministerpräsident Daniel Günther würdigte Landgrens langjähriges Engagement für die regionale Musiklandschaft und seine Verdienste als künstlerischer Leiter des Festivals JazzBaltica.
Bei den Regionalwettbewerben begeisterten 338 junge Musiktalente. 242 von ihnen erspielten sich die Teilnahme am Landeswettbewerb, der im März in Rendsburg stattfinden wird. Der diesjährige Bundeswettbewerb von "Jugend musiziert" folgt im Juni in Wuppertal.
In der Pinneberger Drostei wurde am Sonntag eine Kunstausstellung über Stille eröffnet – im vorletzten Wintermonat, wenn man eigentlich denke würde, dass wir eh schon viel zu viel davon haben. Es ist sehr ruhig draußen: Kaum Vogelgesang, keine spielenden Kinder, selbst lärmende Betrunkene ziehen sich in die Häuser zurück. Vielleicht tut es gerade jetzt gut, Wertschätzung für die Stille zu finden. Aushalten muss man sie eh.
Sie ist das älteste Instrument der Welt. Mit der Stimme überwinden wir Grenzen, schaffen Verbindungen und prägen Kulturen – sie ist universell, einzigartig und unverzichtbar. Von den Landesmusikräten zum Instrument des Jahres gekürt, wird sie 2025 ein Jahr lang im Mittelpunkt stehen.
Anfang Januar tagte die Jury, um die Stipendiat:innen für das °Ceramic-Artist-Exchange-Tandem-Programm 2025 im Keramikkünstlerhaus in Neumünster auszuwählen.
Wenn een krakeelt „Hess` a höört???“, denn seggt de annere meist: „Nee, gifft dat wat Niies?“ Denn ok op Platt ward veel schnackt – över dütt und dat und över annere Lüüd. Wenn een so geern tratschen deiht, denn ward geern seggt: „Jo, de dore…! Dree Sprooken kann de schnacken: Hochdüütsch, Plattdüütsch und Över-annern.“