magische Objekte

Noch ein Bild: Ein Zauberer

Es ist das Bild eines Zauberers. Auch wenn sich die Hexenverfolgungen hauptsächlich gegen Frauen richteten, gab es auch Verfolgungen von sogenannten Zauberern.

Eine Puppe: Die Hexen bei Faust

In den vergangen Tagen haben wir uns angeschaut, wie der Hexenglauben in der Frühen Neuzeit aussah und wie wir uns an die Hexenverfolgung von damals erinnern können. Heute und morgen geht es zurück in die Gegenwart: Welche Hexengeschichten leben weiter, welche Vorstellungen von damals sind noch verankert in unseren Köpfen?

Ein Film: Ein Metjen nahmens Preetzen

Am 30. Juni 1676 fand die letzte Hexenverbrennung in Kiel statt. Zwei Menschen wurden damals umgebracht: Trinke Preetzen und ihr Vater Hinrich Busch. Das Mädchen Anje Preetzen hatte vor Gericht ausgesagt, seine Stiefmutter Trinke Preetzen treibe „gottlose Sachen“.

Ein Stein: Schmoeler Hexenstein

Gestern haben wir uns einen Spaziergang angeschaut, der als Drei-Personen-Projekt entstanden ist. Heute geht es um einen Erinnerungsort, an dem mehr als 100 Personen beteiligt waren, initiiert vom Bildhauer Jan Koberstein. Genauso wie dieser Ort durch die Hände vieler Menschen entstanden ist, handelt es sich bei dem Schmoeler Hexenstein nicht wirklich um einen Stein, sondern um ganz viele Ziegel, die zusammen ein Steingewölbe bilden.

Ein Spaziergang: Wer war Gretje Offen?

Vorgestern und gestern haben wir zwei Objekte betrachtet, die uns den Hexenglauben in der Frühen Neuzeit näher gebracht haben. Aus diesem Glauben resultierte auch die Verfolgung von jenen, die angeblich Magie praktizierten.

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Menschen im Kulturbetrieb: Filmemacherin Quinka Stoehr

Seit Ende der 1980er Jahre dreht die Kielerin Quinka Stoehr Dokumentarfilme. Begonnen hat sie als Studentin mit einer geliehenen VHS-Kamera. Heute, viele Filme später, ist eines ihrer frühen Werke wieder erschreckend aktuell.

Kritzelschnipsel Nr. 20

Auf Kritzelschnipsel Nr. 20 prostet uns der niederdeutsche Dichter Klaus Groth zu. Würde er noch leben, hätte er allen Grund dazu. Am 27. Oktober wird „seine“ Ausstellung in Heide eröffnet, darin erzählen Comics von Leben und Werk des Dithmarschers. Und ein eigenes Comic-Heft bekommt er dann auch!

Tönning: Ein Spaziergang zwischen Weihnachtstrubel und Besinnlichkeit

In Tönning steht der längste Adventskalender der Welt. Er hat sogar ein eigenes Café, an dem pro Adventswochenende 120 Torten verspeist werden - zum Wohle des Tönninger Vereinslebens.

Flensburg hat eine Freiraumgalerie

NORD:SYD heißt die erste deutsch-dänische Freiraumgalerie für Urban Art, die seit Juni 2024 in Flensburg „wächst“. Als Ausstellungsfläche dienen Flensburger Fassaden zwischen Südermarkt und Nordertor.

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